- Artikel-Nr.: SW10211
DVD 1:
Frauen sind Männersache (1976, Regie: Eberhard Schäfer, ca. 68 Minuten) FSK 0
Ein Familienvater mit zwei linken Händen muss an einem Wochenende den Haushalt allein schmeißen und hat, trotz tatkräftiger Unterstützung seines Schwagers, mächtig mit der täglichen Hausarbeit zu kämpfen.
Wen der Hafer sticht (1977, Regie: Christa Kulosa, ca. 65 Minuten)
Herr Dr. Busse begibt sich auf einer Dienstreise in ungeahnte Turbulenzen. Der Junggeselle und leidenschaftliche Ornithologe hatte noch nie Glück bei den Frauen. In diesem Fall hat er besonderes Pech mit der verheirateten Frau Löwe, die ihn dafür einspannt, die Geliebte ihres Mannes aus dem Rennen zu werfen.
DVD 2:
Irrtum ausgeschlossen (1979, Regie: Peter Hill, ca. 65 Minuten)
Diätkoch Peter Lehnert hat drei Tage Urlaub und bringt seinen polnischen Freund Wacek zu Besuch mit in die elterliche Wohnung. Er wundert sich über die Renovierungsarbeiten, weiß aber nicht, dass seine Eltern einen Wohnungstausch vereinbart haben. Als die neue Wohnungsinhaberin auftaucht, führt dies zu einigen Verwicklungen, in deren Verlauf sowohl Peter als auch Wacek unter die Haube kommen.
Ein seltsamer Heiliger (1994, Regie: Hans Knötzsch, ca. 89 Minuten)
In der Fortsetzung des von der DEFA verfilmten Erfolgsstücks »Ein irrer Duft von frischem Heu« ist der einst hellseherische Mattes zum Bürgermeister gewählt worden. Neuerdings soll ihn sogar ein Heiligenschein umgeben. Er und die Bewohner seines beschaulichen thüringischen Dörfchens versuchen, sich an das Leben nach der Wende zu gewöhnen. Da taucht plötzlich ein Graf auf, der Anspruch auf das Schloss im Dorf erhebt.
DVD 3:
Der Millionär (1996, Regie: Günter Stahnke, ca. 80 Minuten)
Der Rentner Hermann Grothe hat zusammen mit zwei Freunden den Lotto-Jackpot geknackt. Nun wollen sie das Leben in südlichen Gefilden genießen. Hermann möchte seine Lieben am unerwarteten Reichtum teilhaben lassen, aber nur, wenn sie einen Test bestehen. Deshalb steht er plötzlich mit Sack und Pack im Wohnzimmer von Hermine und Moritz und verkündet, dass er von nun an bei ihnen wohnen wird.
Pension Schöller (1997, Regie: Jürgen Wölffer, ca. 90 Minuten)
Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth ist zu Besuch in Berlin und möchte unbedingt einmal die Insassen einer Irrenanstalt persönlich erleben. Ihm kann geholfen werden: Bei einem Gesellschaftsabend in der »Pension Schöller« treffen sich die skurrilsten Gäste und sorgen für die beste Unterhaltung – bis Klapproth beinah selbst reif für die Klapsmühle ist.